14. Coaching & Training Award des dvct 2023

Mit dem Coaching & Training Award zeichnet der dvct Innovationen im Themenfeld Learning & Development aus
- Richtungweisende Ideen für neue Zugänge zur Gestaltung von Lern- und Entwicklungsprozessen
- Veränderungswirksame Ansätze im Training und Coaching, in der Personal -und Organisationsentwicklung sowie im Bereich der Bildungstechnologie
Manuela Lentzsch gewinnt den dvct-Award für Coaching und Training mit ihrem Konzept "Hund Herz Kopf - Hundegestütztes Coaching"
Am 11. November 2023 wurde beim großen Finale in der Hamburger HafenCity der dvct Award für Coaching und Training 2023 verliehen.
In den schönen Räumen des Hotels HolidayInn kamen die Finalistinnen, die Jury und das Publikum zusammen. Drei Konzepte wurden präsentiert und im Anschluss von der Jury und dem Publikum bewertet.
Nach der dritten Bewertungsrunde stand fest: Manuela Lentzsch mit ihrem Konzept "MEHR.WERT.HUND - Hundegestütztes Coaching" wird die Gewinnerin des Pokals. Sie vereint darunter seit über sechs Jahren Persönlichkeits-, Führungskräfte- und Teamentwicklung und begleitet Unternehmen bei ihren Veränderungsprozessen.
Nischencoachings, wie das tiergestützte Coaching mit dem Hund als Co-Trainer, ergänzen den systemischen Coachingsansatz klientenzentriert und schaffen zusätzliche Mehrwerte für diese. Der Hund dient im hundegestützten Coaching als zusätzlicher Übungs- und Reflexionspartner. Das Konzept unterstützt Organisationen, Teams, Führungskräfte und Mitarbeitende sowie Privatpersonen gleichermaßen bei der Erreichung von Zielen, dem Aufbau notwendiger Kompetenzen und/oder deckt zudem versteckte Ressourcen auf.
Mit der Urkunde "Qualifiziertes Produkt" wurden Silke Dorn mit ihrem Konzept "Das Glück zieht (in die Schule) ein" und Juniper Britta Ranglack mit ihrem Konzept "To'powomani" ausgezeichnet.
Die Veranstaltung erinnerte daran, wie wichtig es ist, Talente zu würdigen, die durch ihre Arbeit nicht nur individuelle Erfolge feiern, sondern auch die gesamte Branche voranbringen. Alle Teilnehmer*innen sind Wegbereiterinnen für eine Zukunft, in der Coaching und Training weiterhin einen nachhaltigen Einfluss auf persönliche und berufliche Entwicklung haben werden.
Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen und Gäste für ihr Mitwirken zu diesem gelungenen Finale.
Die Finalistinnen und ihre Konzepte:
Siegerin Manuela Lentzsch: "Hundegestütztes Coaching – effizient, wirksam und nachhaltig – MEHR.WERT.HUND"
Manuela Lentzsch aus Werder in Brandenburg ist Expertin für systemisches hundegestütztes Coaching und Training. Sie geht mit ihrem Label „Hund Herz Kopf“ in das Finale und vereint darunter seit über sechs Jahren Persönlichkeits-, Führungskräfte- und Teamentwicklung und begleitet Unternehmen bei ihren Veränderungsprozessen.
Nischencoachings, wie das tiergestützte Coaching mit dem Hund als Co-Trainer, ergänzen den systemischen Coachingsansatz klientenzentriert und schaffen zusätzliche Mehrwerte für diese. Der Hund dient im hundegestützten Coaching als zusätzlicher Übungs- und Reflexionspartner.
Das Konzept unterstützt Organisationen, Teams, Führungskräfte und Mitarbeitende sowie Privatpersonen gleichermaßen bei der Erreichung von Zielen, dem Aufbau notwendiger Kompetenzen und/oder deckt zudem versteckte Ressourcen auf.

Finalistin Silke Dorn: "Das Glück zieht (in die Schule) ein"
Silke Dorn aus Isernhagen bei Hannover ist Schulleiterin sowie Systemische und Business-Coachin. Mit „Das Glück zieht in die Schule ein“ hat sie ihr Konzept des „Glücks-Unterrichts“ entwickelt und erfolgreich als Wahlkurs an ihrer Schule implementiert. Besonders ist, dass das Konzept die Jugendlichen zu Akteuren macht, die in einem durch Transparenz und Kommunikation geprägten Prozess nachhaltig tragfähige Verhaltensmöglichkeiten erfahren und dies langfristig für sich nutzbar machen. Glück hält Einzug in den Schulbetrieb, denn Glück ist lernbar. Das Ziel ist ein gestärkter Mensch mit mehr Lebensqualität. Das Konzept unterstützt dabei sowohl das Individuum, als auch das Team und die Organisation.

Finalistin Juniper Britta Ranglack: "TO`POWOMANI® – topographische Landkarte der Identitäten"
Juniper Britta Ranglack aus Kaltenborn in Rheinland-Pfalz geht mit ihrem Konzept TO`POWOMANI® in das Finale. Der Name ist ein Akronym aus „TOPOgraphical World Map of (Non) Identification“. Für die Verständlichkeit gekürzt auf: „topographische Landkarte der Identitäten“.
Die Basis dieses Konzepts basiert auf Erkenntnissen aus der Bindungstheorie und Charaktertypologien aus körpertherapeutischen Ansätzen, die sich ebenfalls aus der Bindungsforschung entwickelt haben. Die Darstellung als Planet mit unterschiedlichen Inseln impliziert, dass wir die Möglichkeiten aller Inseln in uns tragen. Der wesentliche Unterschied zu anderen Konzepten bildet der „Continent des Seins“, der sich zwischen den Inseln befindet. Er bietet die Möglichkeit einen Platz jenseits seiner Strategien zu finden, die eigenen Muster in Frage zu stellen und sich von ihnen zu desidentifizieren. Hier entsteht der eigentliche Mehrwert dieses Konzeptes.
Das Ziel in diesem Ansatz besteht in einer besseren Orientierung, sowohl in der eigenen Führung, als auch in Partnerschaften, Teams und anderen Kontexten, außerdem in der Erlangung einer weiteren Perspektive und einem friedvolleren Miteinander.
